Der Zugang zum VPN Gateway über einen „normalen“ ADSL-Internetzugang sollte in der Regel ohne Probleme ablaufen.
Getestet: manitu, T-Online, RGA-Net, Freenet, Arcor, Celox/QSC
Der VPN Gateway ist über T-Mobile in der Regel gut zu erreichen.
Der transparente Proxy zur Verkürzung von Ladezeiten wird hierbei allerdings komplett umgangen, was besonders bei Nutzung von GRPS auffällt. Allerdings ein Plus für den Datenschutz
Auf Linux kann es zu Problemen mit dem Routing bei Aufbau einer VPN-Verbindung kommen, da nicht immer der „default gateway“ gelesen werden kann. Die DNS-Server werden unter Umständen auch nicht mehr erreicht.
Sofern hier ein Zugangsticket erworben wurde, ist der VPN Gateway ohne Probleme zu erreichen und zu nutzen.
Bei Problemen mit der Namensauflösung (DNS): Problemlösungen für T-Mobile
Zugang (laut Kundenaussagen) ohne Probleme möglich.
Zugang (laut Kundenaussagen) mit ein paar Problemen möglich. (Wir arbeiten dran!)
Zugang sofort und ohne jegliche Probleme möglich.
(World of Warcraft läuft dann auch )
Weitere Infos zu selfnet: http://www.selfnet.uni-stuttgart.de/news.de.htm
An der Universität ist der Zugang zum VPN Gateway möglich, sofern man bereits über eine Uni-Internet VPN-Verbindung verfügt. In diesem Zusammenhang wurde bisher ausschließlich der via OpenVPN angebotene Zugang getestet.
Bei Zugang via OpenVPN kommt es zu einem Routing-Problem, da sowohl VPN Gateway wie auch das Uninetz die Routen mit der Maske 128.0.0.0 für sich beanspruchen, im weiteren wird die statische Route zum VPN-Gateway nicht richtig gesetzt.
Anzumerken sei auch, dass ausgehende UDP-Verbindungen zu Port 1194 (OpenVPN) nicht zugelassen werden. Die Erreichbarkeit des VPN Gateway wird hiervon allerdings nicht beeinträchtigt.